Was ist PLAMEDI?
„PLAMEDI – Plattform für Medien und Diversität“ ist ein Blended Learning-Projekt für Pädagogen inner- und außerhalb von Schulen, das Themen an der Schnittstelle von Medien und Diversität aufgreift. Wichtige Fragen, um die es geht, sind etwa: Wie funktionieren Soziale Medien? Welche Möglichkeiten gibt es, um gegen Hass im Netz vorzugehen? Wie entstehen mediale Zerrbilder von Minderheiten?
PLAMEDI als Brückenbauer
Wer kann PLAMEDI nutzen?
Die primäre Zielgruppe des Projekts sind Lehrende der schulischen Bildung, die ihr Wissen und ihre Kompetenzen zu Medien und Migration ausbauen und festigen wollen. Mit konkreten fachlich fundierten und ausdifferenzierten Umsetzungs- bzw. Unterrichtsvorschlägen werden aber auch Pädagogen der außerschulischen Bildung angesprochen – auch jene, die „fachfremd“ sind oder einfach nach schnell verfügbaren Ideen suchen. PLAMEDI bietet hierfür die didaktische sowie inhaltliche Hochwertigkeit und Zuverlässigkeit.
Wie funktioniert PLAMEDI?
PLAMEDI bietet Lehrenden im Sinne des „Blended Learnings“ die Möglichkeit, von jedem beliebigen Ort aus die Fortbildungs- und Unterrichtsmodule im E-Learning-Format zu nutzen als auch an Workshops zum persönlichen Erfahrungsaustausch teilzunehmen. Es ist didaktisch so aufbereitet, dass es jedem in der Bildung Tätigen Sicherheit bei der Wissensvermittlung bietet.
Was ist besonders an PLAMEDI?
PLAMEDI beruht auf einem disziplinübergreifenden und interkulturellen Ansatz und liefert multiple Perspektiven auf komplexe Herausforderungen, die sich in der digitalen Migrationsgesellschaft stellen. So ist die Mitwirkung von Experten unterschiedlicher Fachrichtungen und Migrationshintergründe ein wesentliches Projektmerkmal. Zusätzlich ermöglicht das niedrigschwellige Format, dass Lehrende sich sowohl online als auch im persönlichen Austausch fortbilden können.